10.11.2013 | Planwanderung nach St. Martin | 09:00 Uhr |
11.11.2013 | Lichtbildervortrag "PWV-Fasnacht 2013" | 19:00 Uhr |
13.11.2013 | 119. PWV-Stammtisch am Schlachtfesttag in der "Frischen Quelle", Oggersheimer Str. 72 Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen |
ab 17:00 Uhr |
20.11.2013 | Nachmittagswanderung nach Maudacher Bruch |
13:00 Uhr |
Mo., Mi.* Samstag* |
Nordic Walking Treffpunkt: Parkplatz am Mutterstadter Wald | 15:00 bzw. 14:00 Uhr* |
Planwanderung am 10.11.2013, 09:00 Uhr | |
Wegstrecke große Tour (19 km) |
Lambrecht
» Hellerhütte » Totenkopfhütte » St.
Martiner Fronbaum » St. Martiner Hütte » St. Martin |
Wanderführer | Jörg Zimmermann |
Wegstrecke kleine Tour (14 km) |
Vom Forsthaus Breitenstein geht es 6,5 km moderat bergauf zur Totenkopfhütte (Höhendifferenz ca. 350 m) Nach der Mittagsrast geht es wie bei der großen Tour über St. Martiner Fronbaum nach St. Martin zur Abschlussrast |
Wanderführer | Wolfgang Braun |
Mittagsrast | für beide Touren: Totenkopfhütte |
Abschlussrast | Hotel-Restaurant Winzerhof, Maikammerer Str.22; 67487 St. Martin; Tel. 06323.944410 Eine Essenvorbestellung ist erforderlich. |
Anmeldung | Kronen-Apotheke, Ludwigshafener Str. 10, von Montag, 04.11.2013, 09:00 Uhr, bis Donnerstag, 07.11.2013, 18:00 Uhr |
Abfahrt | 09:00 Uhr an der ′Neuen Pforte′ |
Rückfahrt | 18:00 Uhr |
Am Wege der Planwanderung
Erläuterungen zusammengestellt von Claudia Balko Aus: www.urlaub-in-rheinland-pfalz.de sowie www.sankt-martin.de |
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Foto: KK "St. Martin mit Blick auf die Rheinebene" |
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Zu
den bekanntesten Weindörfern der Pfalz zählt St. Martin. Der
hilfsbereite Bischof Martinus hat diesem Ort und seiner Kirche den
Namen gegeben. St. Martin liegt eingebettet zwischen Hoch- und Breitenberg am Osthang des Haardtgebirges. Von hier aus lassen sich Touren in den Pfälzerwald, Deutschlands größten Naturpark, gut angehen. Zurückgekehrt von Totenkopf, Schafkopf und Kropsburg, finden erschöpfte Wanderer Stärkung in den zahlreichen Weinstuben, Restaurants und Straußwirtschaften. |
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Winklige Gassen, romantische Fachwerk- giebel, reich geschmückte Torbögen
und prächtige Erker gibt es überall in St. Martin zu entdecken. Ein
Erker hat es sogar zu besonderen Ehren gebracht - jahrelang durfte er
eine Briefmarke zieren. Das Brief- markeneck hat bis heute nicht an Reiz
verloren.St. Martin, wenige Kilometer nördlich von Edenkoben am Osthang der Haardt gelegen, gehört zur Verbandsgemeinde Maikammer. Der knapp 2.000 Einwohner zählende Ort wurde im Jahr 1149 erstmals urkundlich erwähnt, existierte aber vermutlich schon seit der fränkischen Landnahme im 7./8. Jahrhundert. |
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Reste eines römischen Altars deuten auf eine noch ältere Besiedlung
durch die Römer hin. Bereits im 14. Jahrhundert war der heutige
Luftkurort für gesunde Luft und gutes Wasser bekannt und lange Zeit
ein beliebter Wohnsitz adeliger Familien, wie gut erhaltene
Adelssitze aus Mittelalter, Renaissance und Barock bezeugen. Der
historische Ortskern mit vielen Fachwerkhäusern steht seit 1981 unter
Denkmalschutz.Seit Jahrhunderten spielt der Weinbau in St. Martin eine bedeutende Rolle. Bis zum zweiten Weltkrieg waren rund 80 Prozent der Erwerbstätigen im Weinbau tätig. Heute zählt der Ort noch knapp 100 Weinbaubetriebe, davon sind gut ein Drittel Vollerwerbswinzer. |
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Die Rebfläche von ca. 169 Hektar verteilt sich auf die beiden
Einzellagen Baron und Kirchberg (die zu 9/10 zur Gemeinde Edenkoben
gehört). Beide Lagen sind der Großlage Ludwigshöhe (Bereich Südliche
Weinstraße) zugeordnet. Bibelgarten St. Martin Unterhalb der Martinus-Kirche liegt der Bibelgarten. Er ist bepflanzt mit Gewächsen, die entweder im Heiligen Land oder in der christlichen Mythologie zu finden sind - und bildet die zurzeit größte Freilandsammlung biblischer Gewächse im mitteleuropäischen Raum. Angelegt wurde er vom Winzer und Botaniker Peter Straub. |
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Entdecken Sie hier die derzeit größte mitteleuropäische
Freilandpflanzung biblischer Gewächse rund um die Pfarrkirche. Dank
des einzigartigen Klimas gedeihen hier Akanthus, Granatapfel,
Weihrauch, Ölbaum und der Mastixstrauch - und sogar ein seltenes
Exemplar des Paternosterbaumes, dessen Steinfrüchte traditionell zu
Rosenkränzen verarbeitet werden. Außerdem finden Sie Pflanzen, die
zwar nicht in der Bibel stehen, die aber zur Wildflora des Heiligen
Landes gehören. Auch Gewächse mit christlicher Symbolik sprießen hier
prächtig, wie z. B. die Passionsblume und natürlich der Weinstock. So
wird ein Teil der Heiligen Schrift wortwörtlich lebendig - ein echtes
Mekka für Pflanzenliebhaber. |
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Über den Ort blickt von seinem Standort vor der Pfarrkirche der Heilige
Martinus. Sein Patrozinium geht zurück bis in fränkische Zeit, der
erste Steinbau der Kirche datiert vermutlich aus dem letzten Drittel
des 11. Jahrhunderts. Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Langhaus
durch einen Neubau ersetzt, 1889 wurde die Kirche nochmals erweitert. Das spätgotische Netzgewölbe im Chor und verschiedene andere Kunstschätze wie die Marienstatue auf dem nördlichen Seitenaltar aus dem 15. Jahrhundert lohnen einen Besuch. |
Lichtbildervortrag am 11.11.2013, 19:00 Uhr im Seniorentreff |
Gemeinschaftsveranstaltung des PWV Mutterstadt und des Seniorentreffs Mutterstadt
Wie kann man den ersten Tag der Närrischen Kampagne 2013/2014 besser beginnen als mit einem Rückblick auf die PWV-Fasnacht 2013? Wanderfreund Eckhard Ungerer hat in bewährter Weise die Höhepunkte unserer närrischen Prunksitzung der guten Laune und des Humors in seinem Filmdokument "Im Januar, Ihr Leut habt Acht,
eingefangen. beim PWV in Mutterstadt, war Fasenacht" Die PWV-Närrinnen und -Narren waren so gut, dass man gern ein zweites Mal über sie lacht. Der frohe Rückblick ist gleichzeitig ein Ansporn für die Aktivisten der Neuen Kampagne, die unter der bewährten Leitung der Sitzungspräsidentin Karin Ziegler sicher wieder ein tolles, vor Lachen die Bauchmuskeln erschütterndes, Programm auf die Beine stellen. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, Gäste ebenso herzlich willkommen |
Nachmittagswanderung am 20.11.2013, 13:00 Uhr | |
Wegstrecke (7 km) | Ludwigshafen-Gartenstadt – Maudacher Bruch – Anstieg "Michaelsberg" - Rundweg "Jägerweiher" - Schreiberweiher |
Wanderführer: | Brigitte Oese, Renate Goletz |
Abschlussrast: | Gaststätte TV Maudach Eine Essensvorbestellung ist erforderlich. |
Anmeldung: | Kronen-Apotheke, Ludwigshafener Str. 10, von Freitag, 15.11.2013, 09:00 Uhr, bis Montag, 18.11.2013, 18:00 Uhr |
Abfahrt: | 13:00 Uhr an der ′Neuen Pforte′ |
Rückfahrt: | 18:00 Uhr |
Die Wanderführerinnen und Wanderführer
behalten sich Änderungen der Wanderstrecken und der Einkehrmöglichkeiten vor. |