«    Termine im November 2013    »



10.11.2013 Planwanderung nach St. Martin 09:00 Uhr
11.11.2013 Lichtbildervortrag "PWV-Fasnacht 2013" 19:00 Uhr
13.11.2013 119. PWV-Stammtisch
am Schlachtfesttag in der "Frischen Quelle", Oggersheimer Str. 72
Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen
ab 17:00 Uhr
20.11.2013 Nachmittagswanderung nach Maudacher Bruch
13:00 Uhr
Mo., Mi.*
Samstag*
Nordic Walking Treffpunkt: Parkplatz am Mutterstadter Wald 15:00 bzw.
14:00 Uhr*


Rückblick - Rückblick - Rückblick - Rückblick - Rückblick - Rückblick - Rückblick
 Seniorenausflug am 04.09.2013 
Mit 77 Personen und herrlichem Sonnenschein begannen wir unseren diesjährigen Seniorenausflug, der uns ins Saargebiet führte. In Ottweiler mit seinen verwinkelten Gässchen und schönen Fachwerkhäusern erwarteten uns trotz des hellen Tages zwei Nachtwächter, die uns die Geschichte Ottweilers und sehenswerte Gebäude näherbrachten. Zum Mittagessen fuhren wir ins Ostertal zur Wernsmühle, der ein kleines Ölmuseum angeschlossen ist.
Den Abschluss bildete ein Besuch von
St. Wendel. Die Wendelinuskirche war ebenso ein Anziehungspunkt wie die vielen Straßencafés, welche bei dem schönen Wetter reichlich Zuspruch erhielten.
In Erinnerung an einen sehr schönen Tag traten wir die Heimreise an.

Elfriede Magin


Rückblick - Rückblick - Rückblick - Rückblick - Rückblick - Rückblick - Rückblick
 Schlachtfest 2013 
Mit unserem letzten Schlachtfest am 21.09.13 ist eine jahrzehntelange Vereinstradition zu Ende gegangen. Zunächst darf ich all denen danken, die sich in den vielen Jahren vor und hinter den Kulissen aktiv bei der Durchführung des Schlachtfestes engagiert haben. Besonders hervorheben möchte ich diejenigen, die wahre Knochenarbeit beim Transport, Auf- und Abbau und der Reinigung der Arbeitsgeräte geleistet sowie in etlichen Nachtschichten für die Produktion der Dosenware auf Schlaf verzichtet haben.

Unseren Hausmetzger, Klemens Gerlinger, der uns ebenfalls seit über 20 Jahren begleitet hat, haben wir offiziell verabschiedet und ihm ein Abschiedsgeschenk überreicht.

Wir werden, wie bekannt, stattdessen künftig auf der Mutterstadter Kerwe präsent sein, um


dort einen Teil der wirtschaftlichen Grundlagen für das PWV-Vereinsleben zu schaffen.

Hubert Frey


Planwanderung am 10.11.2013, 09:00 Uhr
Wegstrecke
große Tour (19 km)
Lambrecht » Hellerhütte » Totenkopfhütte » St. Martiner Fronbaum » St. Martiner Hütte » St. Martin
Wanderführer Jörg Zimmermann
Wegstrecke
kleine Tour (14 km)
Vom Forsthaus Breitenstein geht es 6,5 km moderat bergauf zur Totenkopfhütte (Höhendifferenz ca. 350 m)
Nach der Mittagsrast geht es wie bei der großen Tour über
St. Martiner Fronbaum nach St. Martin zur Abschlussrast
Wanderführer Wolfgang Braun
Mittagsrast für beide Touren: Totenkopfhütte
Abschlussrast Hotel-Restaurant Winzerhof,
Maikammerer Str.22; 67487 St. Martin; Tel. 06323.944410
Eine Essenvorbestellung ist erforderlich.
Anmeldung Kronen-Apotheke, Ludwigshafener Str. 10,
von Montag, 04.11.2013, 09:00 Uhr,
bis Donnerstag, 07.11.2013, 18:00 Uhr
Abfahrt 09:00 Uhr an der ′Neuen Pforte′
Rückfahrt 18:00 Uhr


Am Wege der Planwanderung
Erläuterungen zusammengestellt von Claudia Balko
Aus: www.urlaub-in-rheinland-pfalz.de sowie www.sankt-martin.de

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Foto: KK "St. Martin mit Blick auf die Rheinebene"

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Zu den bekanntesten Weindörfern der Pfalz zählt St. Martin. Der hilfsbereite Bischof Martinus hat diesem Ort und seiner Kirche den Namen gegeben.

St. Martin liegt eingebettet zwischen Hoch- und Breitenberg am Osthang des Haardtgebirges. Von hier aus lassen sich Touren in den Pfälzerwald, Deutschlands größten Naturpark, gut angehen.
Zurückgekehrt von Totenkopf, Schafkopf und Kropsburg, finden erschöpfte Wanderer Stärkung in den zahlreichen Weinstuben, Restaurants und Straußwirtschaften.


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Winklige Gassen, romantische Fachwerk- giebel, reich geschmückte Torbögen und prächtige Erker gibt es überall in St. Martin zu entdecken. Ein Erker hat es sogar zu besonderen Ehren gebracht - jahrelang durfte er eine Briefmarke zieren. Das Brief- markeneck hat bis heute nicht an Reiz verloren.
St. Martin, wenige Kilometer nördlich von Edenkoben am Osthang der Haardt gelegen, gehört zur Verbandsgemeinde Maikammer. Der knapp 2.000 Einwohner zählende Ort wurde im Jahr 1149 erstmals urkundlich erwähnt, existierte aber vermutlich schon seit der fränkischen Landnahme im 7./8. Jahrhundert.

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Reste eines römischen Altars deuten auf eine noch ältere Besiedlung durch die Römer hin. Bereits im 14. Jahrhundert war der heutige Luftkurort für gesunde Luft und gutes Wasser bekannt und lange Zeit ein beliebter Wohnsitz adeliger Familien, wie gut erhaltene Adelssitze aus Mittelalter, Renaissance und Barock bezeugen. Der historische Ortskern mit vielen Fachwerkhäusern steht seit 1981 unter Denkmalschutz.
Seit Jahrhunderten spielt der Weinbau in St. Martin eine bedeutende Rolle. Bis zum zweiten Weltkrieg waren rund 80 Prozent der Erwerbstätigen im Weinbau tätig. Heute zählt der Ort noch knapp 100 Weinbaubetriebe, davon sind gut ein Drittel Vollerwerbswinzer.

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Die Rebfläche von ca. 169 Hektar verteilt sich auf die beiden Einzellagen Baron und Kirchberg (die zu 9/10 zur Gemeinde Edenkoben gehört). Beide Lagen sind der Großlage Ludwigshöhe (Bereich Südliche Weinstraße) zugeordnet.

Bibelgarten St. Martin
Unterhalb der Martinus-Kirche liegt der Bibelgarten. Er ist bepflanzt mit Gewächsen, die entweder im Heiligen Land oder in der christlichen Mythologie zu finden sind - und bildet die zurzeit größte Freilandsammlung biblischer Gewächse im mitteleuropäischen Raum. Angelegt wurde er vom Winzer und Botaniker Peter Straub.

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Entdecken Sie hier die derzeit größte mitteleuropäische Freilandpflanzung biblischer Gewächse rund um die Pfarrkirche. Dank des einzigartigen Klimas gedeihen hier Akanthus, Granatapfel, Weihrauch, Ölbaum und der Mastixstrauch - und sogar ein seltenes Exemplar des Paternosterbaumes, dessen Steinfrüchte traditionell zu Rosenkränzen verarbeitet werden. Außerdem finden Sie Pflanzen, die zwar nicht in der Bibel stehen, die aber zur Wildflora des Heiligen Landes gehören. Auch Gewächse mit christlicher Symbolik sprießen hier prächtig, wie z. B. die Passionsblume und natürlich der Weinstock. So wird ein Teil der Heiligen Schrift wortwörtlich lebendig - ein echtes Mekka für Pflanzenliebhaber.

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Über den Ort blickt von seinem Standort vor der Pfarrkirche der Heilige Martinus. Sein Patrozinium geht zurück bis in fränkische Zeit, der erste Steinbau der Kirche datiert vermutlich aus dem letzten Drittel des 11.  Jahrhunderts. Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Langhaus durch einen Neubau ersetzt, 1889 wurde die Kirche nochmals erweitert.
Das spätgotische Netzgewölbe im Chor und verschiedene andere Kunstschätze wie die Marienstatue auf dem nördlichen Seitenaltar aus dem 15. Jahrhundert lohnen einen Besuch.


Lichtbildervortrag am 11.11.2013, 19:00 Uhr im Seniorentreff

Gemeinschaftsveranstaltung des PWV Mutterstadt und des Seniorentreffs Mutterstadt 

Wie kann man den ersten Tag der Närrischen Kampagne 2013/2014 besser beginnen als mit einem Rückblick auf die PWV-Fasnacht 2013?

Wanderfreund Eckhard Ungerer hat in bewährter Weise die Höhepunkte unserer närrischen Prunksitzung der guten Laune und des Humors in seinem Filmdokument
"Im Januar, Ihr Leut habt Acht,
beim PWV in Mutterstadt,
war Fasenacht
"
eingefangen.

Die PWV-Närrinnen und -Narren waren so gut, dass man gern ein zweites Mal über sie lacht. Der frohe Rückblick ist gleichzeitig ein Ansporn für die Aktivisten der Neuen Kampagne, die unter der bewährten Leitung der Sitzungspräsidentin Karin Ziegler sicher wieder ein tolles, vor Lachen die Bauchmuskeln erschütterndes, Programm auf die Beine stellen.

Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen,
Gäste ebenso herzlich willkommen



Nachmittagswanderung am 20.11.2013, 13:00 Uhr
Wegstrecke (7 km) Ludwigshafen-Gartenstadt – Maudacher Bruch – Anstieg "Michaelsberg" - Rundweg "Jägerweiher" - Schreiberweiher
Wanderführer: Brigitte Oese, Renate Goletz
Abschlussrast: Gaststätte TV Maudach
Eine Essensvorbestellung ist erforderlich.
Anmeldung: Kronen-Apotheke, Ludwigshafener Str. 10,
von Freitag, 15.11.2013, 09:00 Uhr,
bis Montag, 18.11.2013, 18:00 Uhr
Abfahrt: 13:00 Uhr an der ′Neuen Pforte′
Rückfahrt: 18:00 Uhr


Die Wanderführerinnen und Wanderführer behalten sich Änderungen
der Wanderstrecken und der Einkehrmöglichkeiten vor.